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Auch im Jahr 2017 haben Schülerinnen und Schüler der Goetheschule Wetzlar wieder erfolgreich an verschiedenen naturwissenschaftlichen Olympiaden teilgenommen.

So waren Alelee Ariki, Julia Damrath, Ann-Katrin Roelen, Katharina Theiß, Lea Matzen und Clara Schmidt bei der Internationalen Biologieolympiade am Start. In der ersten Runde galt es hier, eine Hausarbeit zu verfassen, in der vier offen gestellte Aufgaben aus allen Gebieten der Biologie mit Hilfe von Fachliteratur und Expertise gelöst werden mussten. Das Aufgabenniveau lag teilweise über dem des Schulstoffes.

Julia Damrath, Ann-Katrin Roelen und Katharina Theiß zogen mit ihren Leistungen in die zweite Runde ein, in der es nun gilt, Aufgaben aus den Bereichen Cytologie, Anatomie und Physiologie der Pflanzen und Tiere, Verhalten, Genetik und Evolution, Ökologie und Systematik im Rahmen einer zweistündigen Klausur unter Fachlehreraufsicht an der Schule bearbeiten.

Bei der diesjährigen Physik-Olympiade waren Svenja Menzenbach, Leonard Verhoff und Thomas Markiewicz aus der Jahrgangsstufe Q3 sowie Uday Al Shihabi aus der Q1 für die Goetheschule dabei. Svenja Mezenbach und Leonard Verhoff qualifizierten sich für Runde zwei. Anders als bei der Biologie-Olympiade muss in dieser Runde – genau wie in Runde eins - eine weitere Hausaufgabe bearbeitet werden.

In der ersten Runde bezogen sich die Aufgaben der Internationalen Physikolympiade auf die Themen Ultraschalldiagnostik, die Zerfallskette von Uran 23, die Auswertung eines Stoßvorgangs sowie auf die Brechung des Lichts am Übergang von Luft zu Wasser.

Betreut wurden die Schüler aus den Physik-Leitungskursen von Patrick Röder, in der Biologie waren Petra Peter, Dr. Heidrun Theiß-Krämer sowie Annette Kerkemeyer für die Betreuung zuständig.

Das Bild zeigt die Schüler mit den betreuenden Lehrern sowie Schulleiter Dr. Carsten Scherließ.

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